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Rückblick Hauptfasnet

Rückblick Schmotziger Donnerstag

Wie in den letzten Jahren war die Narrenzunft Bildechingen auch dieses Jahr am Schmotzigen Donnerstag in Bildechingen unterwegs.

Als erstes wurden die Kinder im Kindergarten besucht. Den Kindern wurde dieses Jahr die Riedhexe vorgestellt. Es wurde gemeinsam gesungen und eine Polonäse gemacht. Im Anschluss wurden die Schüler der Grundschule befreit und eine große Party im Schulhof mit Hexenwagen und Blockstreckerwagen gefeiert. Danach ging es mit einem kleinen Kinderumzug über die Marienstrasse und Lindenbrunnenstrasse zum Rathaus, wo dann traditionell die Schlüsselübergabe stattfand.

Der Ortsvorsteher Peter Zimmermann und sein Nachfolger Ulrich Beuter übergaben mit einem kleinen Gedicht den Schlüssel an Zunftmeister Mathias Hegle.
Als Abschluss luden der Ortsvorsteher und die Ortschaftsverwaltung noch zu einem kleinen Umtrunk ins Rathaus ein.

Rückblick Narrengottesdienst

Nach längerer Pause fand am Fasnetssonntag in der Bildechinger Kirche der Narrengottesdienst statt, den Diakon Ewald Wurster zusammen mit den Narren und der Gemeinde feierte.
Für musikalische Unterstützung sorgte der Kinderchor unter der Leitung von Peter Straub.
Im Anschluss zum Gottesdienst begab sich eine große Wanderschar auf den Weg nach Eutingen zum Umzug.

Rückblick SporMuNa Kinderfasnet

Am Fasnetssamstag luden nachmittags der Sportverein, die Narrenzunft und der Musikverein wieder zur Kinderfasnet in die Turn- und Festhalle ein.
Zu Beginn freuten sich die Kinder über den Einmarsch der Narrenzunft. Zusammen mit den Riedhexen, Blockstreckern und Keilern wurde wieder auf der Bühne getanzt.
Für Unterhaltung sorgten die Tanzgruppe des ASV Horb, sowie der neu einstudierte Tanz der Bildechinger Mini-Garde.
Das Kinderprogramm wurde dieses Jahr von den Mädels der KJG gestaltet.

Rückblick SporMuNa Fleckafasnet

Auch in diesem Jahr hatten der Sportverein (ASV), die Narrenzunft und der Musikverein zu ihrer gemeinsamen Fleckafasnet in die Turn- und Festhalle eingeladen.
Nach dem Einmarsch der Narrenzunft zusammen mit dem Musikverein und dem Narrenmarsch begrüßten die Vorstände Mathias Hegle (Narrenzunft), Michael Götz (Musikverein) und Thomas Maier (Sportverein) die närrischen Gäste.
Gleich zu Beginn durfte die Mini-Garde ihren toll einstudierten Gardetanz zeigen. Schick in blau-weißer Gardeuniform gekleidet, ließen sie in atemberaubendem Tempo Arme und Beine zum Höhner-Hit „Viva Colonia“ wirbeln. Auch ihre großen Vorbilder, die Tänzerinnen von den „No-Names“, begeisterten wenig später mit ihrer diesjährigen Choreografie „Eine Handvoll Feenstaub“. Die Riedhexen präsentierten ihren neu einstudierten Hexentanz als Abschluss des Abends.
Dass kürzlich der neue Ortsvorsteher gewählt wurde, war für Moderator Patrick „Patex“ Klingenstein natürlich die Steilvorlage überhaupt. Er bat Ulrich Beuter hoch zu sich auf die Bühne und testete neben seinem Spezialwissen zur Ortschaft und den Vereinen auch dessen Leidensfähigkeit aus. Die meisten Fragen und Aufgaben wurden ohne große Mühe beantwortet. Über die Falschantworten freuen sich die Vereine, bei denen Ulrich Beuter einen Arbeitsdienst leisten darf.
Der Dorfklasch mit Joachim Straub, Andreas Hesse und Michael Götz durfte natürlich ebenfalls nicht fehlen. Dieses Mal wurde von vergessenen Dingen auf der Urlaubsreise berichtet, von einem kaputten Rennrad und von Blumensamen, die versehentlich als Pralinen vernascht wurden.
Eine Gruppe von Junghexen und Keiler führte einen musikalischen Autosketsch auf, Andrea Fleck begeisterte dieses Mal mit ihrer Präsentation einer Putz-App, Hans-Peter Gramer berichtete von seinen Erfahrungen mit einem Hightech-Klo.
Es wurde wieder viel geschunkelt, gesungen, gelacht und getanzt.. Viele Gäste ließen den gelungenen Abend mit dem einen oder anderen Gläschen an der Bar ausklingen.

Rückblick Fleckadapp und Fasnetsverbrennung

Am Fasnetsdienstag fand trotz regnerischem Wetter der alljährliche Fleckadapp aller Narren vom Rathaus zum Narrenheim statt, wo bereits der Musikverein wartete.
Mit lautem Geheul und Gezeter der Riedhexen, Blockstrecker und Medrach-Keiler wurde die Fasnet verbrannt.

Nach der Verbrennung wurde noch bis Mitternacht im Narrenheim das Ende der Fasnet gefeiert.